
Tierkommunikation durch Telepathie
Tierkommunikation durch Telepathie
… ermöglicht eine Behandlung auch über große Entfernung hinweg
Jeder Mensch ist unterschiedlich und jeder Mensch, der telepathisch arbeitet, macht unterschiedliche Erfahrungen.
Ob man die Eindrücke, die einem ein Tier übermittelt, durch Worte, Bilder, Gerüche, körperliche Empfindungen und/oder Gefühle gesendet bekommt, ist für jeden, der die Tierkommunikation nutzt, sehr individuell.
Im Folgenden schildere ich meinen persönlichen Weg und meine Erfahrungen…

Emy Lee und ich…
Ich bin fest davon überzeugt, dass sich in sehr naher Zukunft sehr viele Menschen der Telepathie öffnen werden, um mit ihren vierbeinigen Freunden und der Natur in Austausch zu gehen. Ich würde mir sehr wünschen, dass dieses größere Verständnis, auch für einen friedlicheren Umgang der Menschen miteinander sorgt.
Wie meine Schildkröte Amanda mir sagte, sollten wir alle zu der Erkenntnis kommen, dass wir nicht nur von dieser Welt sind.
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…da der Name den Charakter und die Seele des Tieres widerspiegeln sollte. Zuletzt wurde ich nachts von der Hündin eines Kunden geweckt, die mir unbedingt mitteilen mußte, dass sie, nachdem sie aus dem Tierheim zu ihrem neuen Besitzer kam, den luftigen, frischen und kraftvollen Namen Ariela tragen möchte. Inzwischen wissen wir, dass sie damit die ‚Löwin Gottes‘ ist. Sie hat mich nicht schlafen lassen, bis ich den Namen an den neuen Besitzer weitergegeben hatte.
VIDEOBEISPIEL Tierkommunikatorin wie aus Diabolo Spirit wurde mit Anna Breytenbach
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…da Tiere sehr viel besser mit Situationen zurecht kommen, wenn man sie dazu vorher befragt oder ihnen die Neuigkeiten zumindest vorher mitgeteilt hat, so wie etwa einen Umzug, eine Reise, eine bevorstehende Trennung… Klaus und Myra (Kater und Katze) lebten mit ihren Besitzern lange Zeit in New York, bevor sie mit nach Bayern reisen sollten. Sowohl der Transport, als auch die Ankunft am Dorf waren gut vorbereitet und beide freuten sich sogar auf ihre große Reise. Die Bilder von ihrem neuen zu Hause kann man den Tieren sehr gut übermitteln. .
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Der Kater Timane einer Kundin war alleine zurückgeblieben, nachdem seine Begleiterin Lalaou verstorben war. Timane wurde sehr zornig und war unglücklich, weil er nun völlig unterfordert und somit mehr und mehr unausgeglichen war. Meine Kundin hat mir später geschildert wie erstaunt der Züchter, der die beiden neuen Katzendamen brachte, darüber war, wie unaufgeregt die Katzen und meine Kundin selbst, bei der ersten Begegnung der kleinen Herde waren. Weil sie alle sich bereits kannten, die Wohnung und die Tiere sich untereinander bereits vertraut waren und sich für einander entschieden hatten.
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Die Schildkröte einer Kundin hatte sich im Garten unter einem Lavendelbusch vergraben und dem Tier war natürlich nicht bewusst, dass sie für ihre Besitzer nicht mehr auffindbar war. Da man aber nie weiß, wie sehr der Boden in Bayern im Winter gefriert, war es dringend notwendig, sie umzulagern. Ich konnte mit der Schildkröte Kontakt aufnehmen und sie zu ihren hocherfreuten Besitzern zurück geleiten.
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Natürlich verläuft eine Unterhaltung mit einem Tier anders ab, als mit einem Menschen, aber dennoch kann man wichtige Informationen, die durchaus komplex sein (bzw. komplexe Auswirkungen haben können) einholen. Katzen z.B. können zu Unsauberkeit neigen, wenn elektromagnetische Strahlungen in der Wohnung sind, Die Quelle ihres Unwohlseins können sie mir übermitteln und der Besitzer diese Quelle meist problemlos beseitigen.
Eine andere Kundin befürchtete, dass ihr Fohlen mit Namen Winni , das vom Pferdehof gestohlen worden war und erst nach einigen Wochen zu ihr zurückkehrte, in dieser Zeit eine traumatische Erfahrung gemacht haben könnte. Ich konnte meine Kundin völlig beruhigen, dass, so schrecklich die Erfahrung für sie selbst, für ihr Pony einfach nur ein großes Abenteuer gewesen war.
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Nicht zuletzt ist diese Form der Kommunikation unglaublich wichtig, wenn es um die Frage geht, ob ein Tier noch Lebenswillen oder Lebensfreude hat, ob es noch eine ärztliche Behandlung haben möchte und wenn ja welche. Oder wenn geklärt werden muß, ob einTier bereits auf dem Weg ist diese Welt zu verlassen und in Ruhe gehen möchte…
In meinem Praxisalltag ermöglicht mir die Tierkommunikation Tierbesitzern zu helfen, die z.B.:
Mein Weg zur Tierkommunikation
Der mit Abstand schlimmste Moment für jeden Tierbesitzer ist der Augenblick, in dem das Tier erkrankt, womöglich leidet und Schmerzen hat und man sich nicht sicher ist, wie und ob man noch helfen kann, vor Allem dann, wenn es ein älteres Tier ist, Vorerkrankungen hat und man vermuten muss, dass sein Lebensweg zu Ende geht.
Aber auch wenn ein junges Tier schwer erkrankt und man erkennt, dass es stark abbaut, man deshalb unbedingt helfen, bei ihm sein will, die letzten Tage und Stunden optimal begleiten möchte, kann man sich schnell überfordert fühlen. Wenn sich der Zustand des Tieres nicht mehr bessert, stellt sich zum Schluss die Frage, ob das Tier sich noch Hilfe wünscht…
Genauso ging es mir, als meine geliebte Hündin Nana schwächer wurde und ich sie nicht alleine lassen und ihre Bedürfnisse genau verstehen wollte. Alles, was ich bis hierhin gelernt hatte über die Homöopathie, über Bachblüten und Aurasoma, Heilsteine, Körbler Zeichen, Zelltherapie etc. genügte mir nicht: Ich wollte ihre Botschaft direkt vernehmen und mich dementsprechend verhalten können. Es musste noch etwas anderes geben, als den Körper des Tieres energetisch zu erfassen und die Schmerzen lokalisieren und deren Intensität spüren zu können.
Nachdem Nana über die Regenbogenbrücke gegangen war, blieb, neben der Trauer um meine treue Begleiterin, dieser Gedanke in mir, einen noch direkteren Zugang zu den Tieren und ihrem Seelenleben bekommen zu wollen.
meine NANA
Und da es keine Zufälle gibt, traf ich, wie bestellt, eine Frau, die eine Ausbildung zur Tierkommunikatorin absolviert hatte. Ich kannte diese Methode bis dahin nicht und wußte sofort, dass dies der nächste Schritt auf meinem Ausbildungsweg sein musste, egal wie schwierig es werden würde. Trotz aller Hindernisse hatte ich einige Monate später, im Januar 2004 (nachdem ich bereits 10 Jahre als Tierheilpraktikerin gearbeitet hatte), das Flugticket nach Hamburg in der Tasche und fuhr bei Schneesturm zum Münchner Flughafen, blieb im Schnee stecken, verpasste den Flug und konnte gerade noch umbuchen. In Hamburg angekommen, wurde mir schnell klar, dass die Ausbildung eine echte Herausforderung sein würde. Ich hatte das Gefühl, dass das Universum prüfen wollte, ob ich bereit wäre für diese nächste Stufe der Entwicklung zum bewussten Menschen.
Wenn man sich für diese Art der seelischen Verbindung öffnen möchte, muss man viel hinter sich lassen, um eine größere Empfänglichkeit und Hingabe für Botschaften zu erlangen. Ich mußte alte Blockaden abbauen und mich selber auf eine neue Art und Weise kennenlernen. Zwei Wochen intensiven Einzelunterrichts mit meiner weisen Lehrmeisterin brachten mich buchstäblich jeden Tag ins Schwitzen, es war sehr harte Arbeit, weil man feine Sinne, Achtsamkeit, Respekt, Demut und Akzeptanz erlernen muss und weil sich die bedingungslose Liebe zu den Geschöpfen nur entwickeln kann, wenn man sehr präsent und authentisch ist. Man kann die Welt nicht durch eine rosarote Brille der Tierliebe betrachten und alle Geschöpfe retten wollen, man muss auch die Grenzen der eigenen Wirksamkeit akzeptieren.
AMANDA
Die Hausdame der Praxis
Der erste Kontakt zu einem Tier in direkter Kommunikation ergab sich mühelos mit meiner eigenen Schildkröte Amanda, zu der ich nach dem zweiwöchigen Intensivkurs zurückkehrte. Sie freute sich riesig endlich mit mir sprechen zu können und ich habe seitdem sehr viel von ihr gelernt. Sie hat meinen Horizont um viele neue Dimensionen erweitert und ich erfuhr durch sie, dass die Größe eines Tieres nichts mit seiner Fähigkeit Liebe zu empfinden zu tun hat und der göttliche Funke und ein immenses Wissen auch im Kleinsten zu Hause sind.. Ich erfuhr, dass man seinem Gefühl und seiner Intuition vertrauen darf und dass man niemals die Grundregeln dieser Kommunikation vergessen sollte. Der eigene Wille des Tieres muss an allererster Stelle stehen, wenn man diese goldene Regel nicht beachtet, wird man die Herzverbindung und damit den Kontakt zum Tier sofort verlieren. Es geht bei dieser Art der Verständigung niemals darum, dem Tier etwas beizubringen, abzugewöhnen oder ihm die persönlichen Wünsche des Besitzers nahe zu bringen. Der Besitzer darf die Fragen stellen, eine Bitte, seine Wünsche und Gefühle äußern, aber man sollte nie erwarten, dass ein Tier sich an den menschlichen Verhaltensregeln orientiert. Man kann etwas über das Tier erfahren, sollte aber niemals dem Tier etwas aufzwingen wollen.
Ich habe zum Thema Geduld, Bodenhaftung und Selbstvertrauen viel von meiner Stute Emy Lee beigebracht bekommen. Ich habe verstanden, dass Reiten nicht nur Sport, sondern auch eine Meditation sein kann für Pferd und Reiter. Wenn ich nicht absolut präsent bin im Umgang mit ihr, verlieren wir das harmonische Miteinander.
Meine weitere Ausbildung im Bereich Tierkommunikation habe ich von meinen zahlreichen tierischen Patienten erfahren, sodass ich inzwischen mit meiner gesamten Umgebung, auch mit Pflanzen, Steinen und der Natur überhaupt in Verbindung stehen darf. Wenn ich ein Tier behandle, gehen die Tierkommunikation und die körperliche Ebene so ineinander über, dass ich selbst nicht mehr unterscheiden könnte, inwieweit ich energetisch oder bereits in Verbindung mit dem Tier arbeite.

